Ferdinand Rambo, der Killer, der gar keiner war...

Vor vielen Jahren lebte einmal ein kleiner schmächtiger Junge in einem Dorf, wo er keine Freunde hatte, aber einen netten Garten, zudem dann und wann auch die Nachbars Kindergarten kamen um im großen Sandkasten zu spielen.
Natürlich hatte er den größten sandkasten von allen weißen Vater der einzigste Arzt im Dorf war, weswegen auch mancherlei junges Mädchen ein Auge auf ihn hatte, ohne dass ihm tatsächlich bewusst wurde, was da eigentlich gespielt wurde...
Mit der Zeit, durch Umzüge und familiäre Veränderungen zog der kleine Junge der jetzt gar nicht mehr so klein war auf einem Berg, wo seine Familie wieder ein Haus hatte, aber dieses Mal ganz ohne Untermieter ganz für sich allein.
Und wieder mal hatte er keine Freunde bis auf zwei wobei der eine nicht wollte dass der andere dazugehört, letztlich sollte der kleine schmächtige inzwischen Zeit größere Knabe also weiter isoliert sein was auch im Sinne der Allgemeinheit war.
Und obwohl der kleine schmächtige Junge, der mit der Zeit noch größer wurde und wir ihn deswegen den großen schmächtigen Jungen ab sofort nennen, weitgehend isoliert war, auch oft Ziel von Angriffen, diskriminierte am Rand stehende eben leichte Ziele sind, war er in Sachen kampfkunst nicht ganz untalentiert.
So konnte es schon mal vorkommen, dass drei Jungs im Bus den großen schmächtigen jungen ärgerten und auch schlugen, sie von ihm aber dann in die Flucht geschlagen wurden, was diverse Telefonate zur Folge hatte und dementsprechend mal wieder deftige Prügel seitens der Kindesmutter gegen den großen schmächtigen Jungen.
Der musste natürlich alles ertragen, auch von seinen älteren Geschwistern von denen es glücklicherweise nur eine gab, im allgemeinen ging er aber dem Ärger aus dem Weg, eine schätzungsweise gute vorgehensweise.
Aber nicht immer war das möglich, vor allem dann nicht wenn Aggressionen in der Luft waren und der diskriminierte am Rande stehende große schwächliche junge sich als Opfer vermeintlich anbat, was allerdings nur so lange funktionierte, bis der vermeintlich große schwächliche junge auf einmal alle möglichen in Schach halten konnte und zwar auf verschiedene Art und Weise...
Plötzlich hörten die Prügeleien auf, aber nach wie vor sind die Täter der Meinung, dass der vermeintlich schwächliche große Junge der Aggressor gewesen sei, der eigentlich doppelt leichtes Spiel gehabt haben müsste ab dem Zeitpunkt, als ich das Schicksal wendete und er auf einmal für seine Mitmenschen auch bedrohlich werden konnte.
Hört man sich heute an, weswegen der vermeintlich schwächliche aggressive bösartige junge so brutal allen anderen gegenüber gewesen sein soll, hört sich es wie eine Geschichte ein die allgemein so festgelegt wurde auch wenn die Logik dagegen spricht.
Denn wenn jemand ein schlägertyp ist, wird er ja wohl kaum aufhören mit Prügeleien, wenn er auf einmal stärker wie sein Umfeld ist sondern dann erst recht loslegen...
Da der vermeintlich schwächliche Knabe aber durchaus bei echten Kämpfern Kredit hat und hatte wurde zur gegebene Zeit festgelegt, ob einfach massenhaft Leute liquidiert werden sollen oder ob es eine andere Möglichkeit gibt.
Wie sie und jede andere feststellen kann, hat der vermeintlich schwächliche Knabe sich für eine andere Option entschieden auch wenn das Umfeld nach wie vor unkooperativ ist...

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