kein barmherziger samariter in Sicht...

Es waren einmal zwei Brüder die gerne Motorrad fuhren. Der eine aus Spass der andere weil er lieferbote war und so war der eine unterwegs bei schönem Wetter in seiner Freizeit und der andere wenn es hagelte schneite, weil dann die Leute besonders viel bestellten...

Während der ältere Bruder in seiner Freizeit gerne schnell fuhr, vor der jüngere im allgemeinen bedachtsam und vorsichtig und selbst da passierten oft fast-Unfälle, weil arbeiten ja dann doch etwas anderes ist als in der Freizeit zu Entspannung rum zu rasen...

Eines Tages machte aber der ältere Bruder auch einen Fehler und aufgrund der hohen Geschwindigkeit haute es ihn aus der Kurve, es ging alles sehr schnell, er starb vor Ort.

Grosse Trauer war angesagt, es gab sogar in der Verwandtschaft welche die offen sagten , dass es doch besser den jüngeren erwischt haben sollte, da er als schwarze Schaf galt...

So vergingen die Jahre, beide Brüder gammelten so vor sich her, wobei der jüngere deutlich lebendiger dabei war, aber so richtig ins arbeitsleben sollte er nicht finden da er jede Menge Kinder am Start hatte , um die er sich kümmern musste, da sie noch zu jung waren um alleine in der Wohnung der Mutter zu sein , während diese Arbeiten ging.

Und als er dann mal wieder die Wohnung verliess, damit die Mütter auch wirklich gut schlafen können, mit seinem motorroller zurückfuhr, wieder vor auch ihm das , was seinem älteren Bruder wieder fuhr mit dem Unterschied, dass er regelrecht abgedrängt wurde , im strassengraben landete, sich überschlug und rein zufällig in seinem Garten landete wo er dann bewegungslos da lag.

Es war kalt, es regnete leicht, aber glücklicherweise hatte er nicht nur ein Handy dabei und konnte um Hilfe rufen, und während er das machte sah er , wie zwei Räuber sich an seine Sachen zu schaffen machten, er rief die Polizei doch die liess sie gehen dann rief er seine Mutter an aber die meinte das jegliche Hilfe eher seine ältesten Tochter zu kommen sollte dann rief er einen Kumpel an den er tausende Euros in schweren Zeiten gab, aber der meinte er habe keine Zeit, also wartete er...

Am nächsten Tag kamen zwei Mädels vorbei, sie fragten ob sie sich im Garten aufhalten dürfen, natürlich würden sie ihm auch hier und da helfen und er willigte ein. Die Tinte war noch nicht trocken auf dem Vertrag da machten die was sie wollten und zum Schluss des Tages zahlt es sogar noch der am Boden liegende verletzte jüngere Sohn dafür, das eins der Mädels zu essen und zu trinken hatte es gemütlich und warm, da er ihr seine Hütte zur Verfügung stellte, die sie dann aber für einige Monate für ihr Eigentum erklärte und ihn dann und wann beschimpfte wie er so im Dreck lag...

Ein weiterer Tag war vergangen und er rief noch mal seine Mutter an und meinte , dass er so langsam verreckt, doch die meinte, dass sie sich etwas unwohl fühle da die teuren Medikamente , von der Krankenkasse bezahlt, nun mal ihre nebenwirkungen haben, dass er mit Zigaretten einigermassen cool blieb und nicht durchdrehte wurde allgemein als schamloser Luxus empfunden, auch wenn für ihn das beruhigungsmedizin war...

Am selben Tag kam noch eine Anwältin vorbei, die einige 100 € wollte, weil ihre mandantin durch die Existenz des jüngeren Sohnes sich beleidigt gefühlt hat, zwar hat er rein gar nichts getan, aber sie richtete ihm aus, dass eine ganze Stadt es für gegeben sieht, dass er das letzte Geld in seiner Tasche auszugeben habe, damit diese ihn als allerletzten ansehen, in dem er sich zugegebenerweise befand, sich nicht gerade wenig damit auseinandersetzte, doch das Interesse am Dreck hielt sich den Umständen entsprechend gering, da er ja nach Lösungen suchte, irgendwie wieder auf die Beine zu kommen...

So bezahlte er die Anwältin dafür, dass eine ganze Stadt in regelrecht als Verbrecher titulieren durfte, als jemand der Spass dran hat, wehrlosen leid anzutun, doch dann rief einer der Mütter an und meinte, das doch bitteschön das Töchterchen abgeholt werden solle, also raffte er sich auf, mit gebrochenen Knochen hier und da schleppte er sich zum Zug, zahlte mit kreditkarte da er seit Jahren regelrecht Pleite war, holte sie ab kümmerte sich um sie schön, bescherte ihr eine schöne ferienwoche, brachte sie wieder zurück, und blieb dann gleich in der Wohnung, da er suspekt der Weise nur dann Kräfte entwickeln konnte ohne Zigaretten, wenn es zum Wohle anderer war die lieb sind. Für sich selbst konnte er nicht Kräfte mobilisieren für andere sehr wohl...

....

{Die Geschichte geht natürlich noch weiter, aber es wird schlimmer...}

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Waffeleis Kugel & Lutscher - was WeibsVolk von Männern unterscheidet

Ferdinand Rambo, der Killer, der gar keiner war...