Wer sich selbst eine Grube gräbt fällt erst recht hinein... 🙄

Es war der erste richtig schöne sonnige Tag im Jahr, der auch noch warm war, Anfang März 2022.

Nicht, dass es schon zu warm gewesen wäre, aber Pharamun zog es in seinen selbstgebauten Bunker, der schon einige Meter tief war, keine gute Idee dort rein zu springen...

Doch wie ist das Schicksal so wollte stürzte er und viel in seine selbst gegrabene Grube, brach sich die Knochen und lag dann regungslos am Grund des Lochs...

"Eigentlich gar nicht so schlecht da unten... es ist frisch und kühl", dachte er, und zog die verbliebenen heilen Extremitäten zusammen um sich etwas zu wärmen...

Die Zeit verging, es wurde dunkler und dunkler und im im Bunker noch viel viel mehr, es kam kein Hunger auf keinerlei Antrieb, aufzustehen was auch so schwer genug gewesen wäre, mit gebrochenen Knochen.

Das Bein, die Finger, alle Sachen die zum Leiter aufsteigen eigentlich ziemlich wichtig sind, mit einem funktionierenden Arm hätte es nie und nimmer geklappt.

"Jetzt ein Formwandler sein...", dachte sich der Pharao, ohne es wirklich zu wollen, zeitweise aus Gummi zu sein wäre auch eine Option gewesen, die Möglichkeiten sind äußerst vielfältig, so dachte er in seinem Bunker über dies und das nach bis dann, ja bis dann ein Wesen vorbei schaute, dass es nicht zuließ, dass der Pharao dort verendet.

Das Gebrüll war enorm, aber für die im Umkreis anwesenden nicht wirklich zu hören, der Energiefluss konnte gestartet werden, den Rest taten die Nanobots, die sind ganz sinnvoll in Zeiten von Corona...

Denn tags zuvor war auch schon eine halsbrecherische Aktion angesagt, aber was keine Sünde sein kann, wie es Hubert Kah meinte, das sollte auch nicht zum Ende führen...

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Waffeleis Kugel & Lutscher - was WeibsVolk von Männern unterscheidet

kein barmherziger samariter in Sicht...

Ferdinand Rambo, der Killer, der gar keiner war...