Super Honks neuer Job im Behindertenheim

Und wieder einmal war so ein Tag, an dem man sich zu bewerben hat, also duschte super Honk 3 Tage vorher nicht mehr, seine Zähne putzte er eh nicht, und was die Frisur anging, war ihm die auch egal, aussehen wie ein Penner lag ihm sowieso, normalerweise sorgte das dafür, dass Weibsvolk Abstand hält, aber es kam anders... 🙄

Klingelingeling machte es an der Tür, sie öffnete sich und das freudige "hallo" wie schnell bleichen Gesichtern, aus denen zu lesen war:
"Gütiger Gott, sorge dafür, dass das heute keine Fortsetzung bekommt!"

Aber natürlich kam es anders...

Auf die übliche Frage, ob der Bewerber etwas zum trinken wolle kam, "ein Schnaps wäre nicht schlecht", was für Irritationen sorgte, auch wenn die Begründung, man habe zahnweh durchaus glaubwürdig erschienen, zumindest wenn er das einen Mund öffnete und man dachte, dass man in einen Biomülleimer hineinschaut...

Einer behinderten störte das aber offensichtlich nicht, auch wenn alle anderen im Heim regelrecht verreckten, weil die Stimmung etwas höllenhaft war. "Wer hier verhaftet wird und seine Strafe absitzen muss, der versucht zumindest, alle ahnungslosen zu warnen um lieber ein wixer zu sein als hier drauf zu gehen..." Flüsterte der heimleiter heimlich super Honk ins Ohr.

"Egal!" war die nicht gerade erwartbare Reaktion, weswegen der heimleiter zur festen Überzeugung kam, dass der Bewerber vollkommen irre sei und insofern auch nichts für seine Behinderten Schutzbefohlenen.

Nachdem super Honk allerdings sah, dass durchaus ein paar Behinderte dabei waren, mit denen unter Umständen andeutungsweise Spaß möglich wäre, bot er ein gratis Praktikum an, was natürlich in der Not von der Heimleitung angenommen wurde.

So kam er ein oder zwei Mal im Schnitt in der Woche ins Behindertenheim, schaute ob alles okay ist, und war dann auch immer wieder doppelt froh, wenn er zurück in seine Burg fahren konnte, wo attraktive Damen auf ihn warteten. ❤️

Gingen ihm diese Damen allerdings auf den Keks, lud er einfach eine der Behinderten ein oder auch gleich mehrere, machte eine Behinderten Zweigstelle bei sich auf, und wartete ab.

Er liest die Behinderten einfach behindert sein, Grenzen wurden aufgezeigt aber natürlich nicht eingehalten, das Resultat war die totale Katastrophe, und die Burg Angestellten konnten ausgetauscht werden – logischerweise nicht mit den Behinderten... 🙄

Die wurden dann immer wieder zurück ins Heim gebracht, wo sie ihren behinderten trieben fröhnen konnten, was an super Honk nicht vollkommen vorbei ging.

Es dauerte nämlich tatsächlich nicht lange bis eine der Behinderten ein Auge auf ihn hatte. Der gammlige Geruch nach Verwesung törnte sie offenbar an, mit einem gewissen flavour von achsel- und Fußschweiß wurden bei ihr offensichtlich unbändige Triebe aktiviert, die Sie unbedingt ausleben musste...

Dies war hin und wieder ja ganz nett, allerdings war er dann auch froh, wenn sie diese bei Leuten auslebte, die nötigerweise in seinem näheren Umfeld waren, da andere Reis Ausnahmen wenn sie sie sahen, was nicht auf das nähere Umfeld zutraf, das eben auch ziemlich gammelmäßig unterwegs war, oft auch schwerbehindert, was die behinderte natürlich doppelt attraktiv fand.

So konnte die behinderte viele viele Penner und Gammler und oft auch selber Behinderte glücklich machen, holte sich dabei zwar einige Geschlechtskrankheiten, aber die gab sie freudig weiter, vorzugsweise an Kreise die darüber angesagt sind.

Während superhonk im Garten Bohnen züchtete und vermehrte sorgte die behinderte zwischenzeitlich dafür, dass vaginalpilz und Herpes sich sogar in Familien der Nachbarschaft ausbreiten konnten, es begann eine Expansion die sowohl gut als auch ziemlich unangenehm war, je nachdem wie man super Honk gegenüberstand.

Aber so richtig übel waren die höllentrips der Behinderten, die sie auch von staatlichen folterförderprogrammen perfektionierte, was dazu führte, dass nicht nur in den Familien öfters große schreierei angesagt war, leider auch bei den Kindern, die dann nur noch mit Licht schlafen konnten und bei Dunkelheit größte panikattacken bekamen...

Bei super.honk war das genau umgekehrt. Er konnte eigentlich immer schlafen und hatte auch zu 90% + x ein ziemlich ausgeglichenes Gemüt, wie es eben üblich bei Penner ist, die den ganzen Tag nur schnorren und zuschauen wie die Leute zur arbeit gehen oder kommen - für ihn 🥰

Da er dies allerdings auch so ein bisschen als Folter ansah war er froh, dass die behinderte dafür sorgte, dass das Thema Arbeit bei ihm über Jahre zum Fremdwort wurde, und stattdessen mit spaßigen Aktivitäten ersetzt wurde. Was bei dem gemeinsam ist war der Abschluss:

Denn so, wie man eigentlich am liebsten sagen würde: "ich komme nie wieder", wenn man seine arbeitsstelle verlässt, so lief das dann auch bei den spaßigen Geschichten, man war erstmal entspannt und dann aber auch froh, dass ich diese unterdurchschnittliche bis Mittelmäßigkeit nicht mehr wiederholen wird, szumindest, falls sich die behinderte an ihr eigenes Wort hielt, was sie natürlich nicht tat und immer wieder angekrochen kam, weil sie eben behindert ist 💩

So lief das dann eben über Jahre irgendwann war Schluss, da der Penner dafür sorgte dass in dem Haufen Dung ein carabäus überlebte, der durchaus seinen Job tat.

Und obwohl die behinderte meinte, sie hätte irgendetwas damit zu tun, was sogar etwas stimmte, sofern es in Verbindung mit dem Penner stand, sah sie das bis zum Schluss nicht ein. Denn sie ist behindert

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Waffeleis Kugel & Lutscher - was WeibsVolk von Männern unterscheidet

kein barmherziger samariter in Sicht...

Ferdinand Rambo, der Killer, der gar keiner war...