Posts

Waffeleis Kugel & Lutscher - was WeibsVolk von Männern unterscheidet

Was ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen bzw Lutschern & einer Kugel Waffeleis? Mit beiden kann man bei unter 0 Grad lange seine Freude haben, aber sobald es heiss wird bleibt beim waffeleis nur noch eine hohle Hülle Waffel übrig, der Rest ist entweder am Boden oder im Magen, aber der Spass ist garantiert zu Ende.  Im Gegensatz dazu hält der Lutscher deutlich länger und so ist es in vielerlei Hinsicht:  Natürlich kann man sich beim WeibsVolk so verhalten, dass eine Beziehung länger vielleicht auch ewig geht, aber es sollte dann tunlichst kein Gegenwind angesagt sein ausser dieser, bei dem man sagt, dass Not verbindet, was schwierig ist in einem Land, in dem Frauen regelrecht belohnt werden wenn sie Mist bauen... Wenn es aber heisst her geht, da bleibt der Mann meist hart und zuverlässig, aber die Frau wie beschrieben wird anders, sie nimmt eine andere Persönlichkeit an, eine von den vielen die in der Schublade ihres Hirns schlummern, sie attackiert um aber in die Opferro

kein barmherziger samariter in Sicht...

Es waren einmal zwei Brüder die gerne Motorrad fuhren. Der eine aus Spass der andere weil er lieferbote war und so war der eine unterwegs bei schönem Wetter in seiner Freizeit und der andere wenn es hagelte schneite, weil dann die Leute besonders viel bestellten... Während der ältere Bruder in seiner Freizeit gerne schnell fuhr, vor der jüngere im allgemeinen bedachtsam und vorsichtig und selbst da passierten oft fast-Unfälle, weil arbeiten ja dann doch etwas anderes ist als in der Freizeit zu Entspannung rum zu rasen... Eines Tages machte aber der ältere Bruder auch einen Fehler und aufgrund der hohen Geschwindigkeit haute es ihn aus der Kurve, es ging alles sehr schnell, er starb vor Ort. Grosse Trauer war angesagt, es gab sogar in der Verwandtschaft welche die offen sagten , dass es doch besser den jüngeren erwischt haben sollte, da er als schwarze Schaf galt... So vergingen die Jahre, beide Brüder gammelten so vor sich her, wobei der jüngere deutlich lebendiger dabei war, aber so r

Der kleine Mann, dem Gott Gnade erwies...

"Was kannst du denn meiner Tochter bieten? Nur Blabla??" Empört schaute er den Mann mittleren Alters an, der gegenüber von ihm Platz genommen hatte, da man ihn zum Essen eingeladen hatte. Sein ganzes Leben opferte er sich für seine Familie auf, sein Sohn war sein ein und alles, und auch wenn er wusste dass es mit ihm bald zu Ende ging, ahnte er schon, dass bei all dem Trubel und Chaos ohne ihn eine gewisse Chance bestand, zumindest etwas zu retten. Als also die Damen weg waren und sein Gast in der Nähe bat er ihn, bei all dem was noch kommt, zumindest seinen Sohn zu verschonen. "Ich werde ihn so gut es geht raushalten" versprach der Gast dem Gastgeber, ohne dass er irgendeine Leistung dafür verlangte, denn das, was sein Job war war mit nichten "Blabla", den sein Pfad war mit Leichen gepflastert, und ihm war bewusst, dass er eine der nächsten sein wird. Gesagt getan, im Laufe der Jahre erwies es sich dann, dass der einzige Gast zu einer regelrechten Stütze

Der Besiegte und der Sieger

Was bringt es, die ganze Welt zu gewinnen, wenn man dabei sein Leben verliert? Ein angeschlagener Mann, in Ketten, sich Meter um Meter voran kämpfend, auf der Suche nach  Geborgenheit, suchte einen Cafe auf, um schnellstmöglich wieder in die Arme einer Frau zu gelangen, um sein unersättliches Verlangen nach Wärme zu stillen, da er keinerlei innere Wärme mehr hatte... Obwohl er am Boden zerstört war meinte er sich wie ein Alpha Tier benehmen zu müssen, hauptsache irgendwas, es spielte für ihn keine Rolle ob gut oder schlecht. Ihm war nicht klar dass es nichts zu gewinnen gab... So dauerte es nicht lange bis er wieder ging, auf einen Berg, um seine Wunden zu lecken, die mehr wurden statt weniger. Angekommen traf er auf zwei Ausländer, die ebenfalls sehr alleine waren. Ihre Frauen waren zu Hause, sie auf Montage. Einer war verletzt, man fragte ob man etwas zum Verbinden hat und die Wunde zu verarzten, doch eher lehnte ab: "warum soll ich Ausländern helfen, wenn meine Frau, eine Auslä

Als ToxyFoxy ihren Dad in die Hölle schickte...

Die saßen alle am Tisch, der Vater hatte gekocht und die Familie setzte sich. Was die meisten nicht wussten war, dass das der Tag der Entscheidung wird ob die Familie bestehen wird oder sie mit Schimpf und Schande untergehen würde. Eine Heheimabsprache, ein Deal der über Leben und Tod entschied, über Freude und Hass, über Gesundheit und Krankheit. Denn die beiden Väter hatten ein ernstes Gespräch, der eine war im Begriff zu gehen der andere mehrfach gekommen und es stellte sich die Frage wie es weitergehen soll. "Du weißt, in den südländern übernimmt der Mann die ganze Familie wenn die Großeltern gestorben sind?! Bei mir wird es nicht mehr lange dauern, dann wird meine Frau sich alleine um die Kinder kümmern müssen und das wird ihr den Rest geben versichere ich dir". Er schaute dem kommenden Vater in die Augen halb flehend halb drohend. Sie waren sich da relativ ähnlich seine Tochter, die jüngste und er. "Du weißt, ich bin jemand der gerne hilft und sich aufopfert. Ich w

Super Honks neuer Job im Behindertenheim

Und wieder einmal war so ein Tag, an dem man sich zu bewerben hat, also duschte super Honk 3 Tage vorher nicht mehr, seine Zähne putzte er eh nicht, und was die Frisur anging, war ihm die auch egal, aussehen wie ein Penner lag ihm sowieso, normalerweise sorgte das dafür, dass Weibsvolk Abstand hält, aber es kam anders... 🙄 Klingelingeling machte es an der Tür, sie öffnete sich und das freudige "hallo" wie schnell bleichen Gesichtern, aus denen zu lesen war: "Gütiger Gott, sorge dafür, dass das heute keine Fortsetzung bekommt!" Aber natürlich kam es anders... Auf die übliche Frage, ob der Bewerber etwas zum trinken wolle kam, "ein Schnaps wäre nicht schlecht", was für Irritationen sorgte, auch wenn die Begründung, man habe zahnweh durchaus glaubwürdig erschienen, zumindest wenn er das einen Mund öffnete und man dachte, dass man in einen Biomülleimer hineinschaut... Einer behinderten störte das aber offensichtlich nicht, auch wenn alle anderen im Heim regel

Die Kuh Selly

Es war einmal eine Kuh, nicht mehr ganz so jung aber auch noch nicht alt, lebte sie am liebsten in ihrem Kuhstall, wo es im Allgemeinen eher wärmer als zu kalt war, was auch daran lag, dass der Mist nicht immer so schnell rausgebracht wurde und fröhlich vor sich her gährte, was der Kuh Selly aber wenig ausmachte. Gab es was zum Fressen, stürzte sie sich regelrecht gierig darauf, konnte für eine Kuh dann schon ganz schön flix sein, die Gier war eines ihrer antriebsfedern die ihr zu außergewöhnlichen Kräften verholf. Natürlich lebt die sie nicht alleine im Stall, es gab noch zwei Kälber, um die sie sich mal mehr mal weniger kümmerte, der Bauer und die Bäuerin waren verstorben, weswegen sie den gesamten Kuhstall in Eigenregie führte, bis auf die Tage, wo ihre Schwester Kuh vorbei kam um meist gemeinsam zu fressen. Der Bauer einst war bestimmt stolz auf seine Kühe hatten sie doch prächtige Euter und waren auch so gut bestückt, dass sie beide Rinderwahn & Tollwut hatten und haaaaben sei